Der Presseartikel

Aus Dem Kölner Stadt-Anzeiger von Horst Peter Koll am 18.09.2024

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Eva Swiderski im Loft

Eine Sängerin, die Jazz-Geschichten zu erzählen weiß 


„Eva Swiderski betritt die Bühne und gewinnt sofort die ungeteilte Aufmerksamkeit ihres Publikums mit ihren frischen musikalischen Ideen, ihrer klaren, persönlichen Stimme und mit ausdrucksvollem Storytelling und spannenden Improvisationen.“ Wenn eine erfahrene Jazzsängerin wie Fay Claassen dermaßen lobend über eine junge Kollegin spricht, dann lohnt es sich, die Ohren zu spitzen. Und tatsächlich: Eva Swiderski hat nicht nur eine wunderbare Stimme, sie weiß Geschichten zu erzählen, für die sie ihr ganz eigenes, inspirierendes Sujet gefunden hat.

Für Eva Swiderski war es bislang ein ereignis- und erfolgreiches Jahr. Ende April gewann sie den Young Jazz Talent Award 2024 – jenen Wettbewerb, bei dem sich Fay Claassen so respektvoll als Jurorin äußerte –, zwei Monate später schloss sie ihr Studium an der Kölner Hochschule für Musik und Tanz im Studiengang Jazz/Pop, Hauptfach Jazz-Gesang, ab. Ihr Bachelorabschlusskonzert spielte sie mit ihrem neuen Ensemble EVA., in dem sie gemeinsam mit Liv Sindler, Lea Reichel und Laura Detterbeck singt, begleitet von einer fein gefächerten Instrumentierung mit Flöten, Klarinetten und Saxofonen. So kreiert EVA eine fragile, mal kammermusikalische, mal kratzbürstige Klangwelt, geprägt von strahlend schönen Stimmen, mal im Chor, oft auch a cappella.

Für Eva Swiderski war es bislang ein ereignis- und erfolgreiches Jahr

Damit nicht genug: Auf der diesjährigen Cologne Jazzweek sang Eva Swiderski temperamentvoll im Vokal-Ensemble des Bundesjazzorchesters BuJazzO, ebenso im zwanzigköpfigen „FLINTA* Kollektiv shared PLANET 9“, einem Projekt, das sie mit Liv Sindler initiierte. Auch hier haben die Stimmen tragende Bedeutung, während sich die Eigenkompositionen von Berliner und Kölner Studierenden um Themen wie Feminismus, Menschenrechte und Geschlechtergerechtigkeit drehen. Eva Swiderski schrieb das Stück „Absence“, das nun auch das aktuelle Album „Shared Planet 9“ eröffnet. „Dies ist meine ganz persönliche Art, einen feministischen Ausdruck musikalisch umzusetzen. Ich hätte daraus auch ein ‚angry poem‘ machen können, habe mich aber bewusst für eine melodische Form entschieden. Wut ist ein wirkmächtiges Mittel, um Veränderung zu kanalisieren, und auch ich bin mitunter wütend, dann aber in einem anderen Kontext.“

Ihre betont undogmatische, doch stets verbindliche Verknüpfung von sozialem Engagement und ihrer Begeisterung für Melodien und Harmonien macht die Sängerin, Komponistin und Arrangeurin Eva Swiderski so besonders. Seit langem liebt sie Bach-Choräle, „diese Kraft der Vierstimmigkeit“, nicht weniger respektvoll näherte sie sich Hermann Hesses Gedicht „Im Nebel“, das sie gesanglich in einen zauberisch kristallinen Zustand entrückte. Ihr Abschlusskonzert wiederum eröffnete sie mit einer Bearbeitung des Standards „I Have a Reason for Living“, den sie während ihres Erasmus-Semesters an der Guildhall School of Music and Drama in London entdeckte. „Als ich das Stück hörte, stachen mir sofort die coole Melodie und die harmonischen Wendungen ins Ohr. Erst als ich mir den Text genauer vornahm, dachte ich: Oh mein Gott, wie sehr kann man eine toxische Beziehung romantisieren? So habe ich versucht, bei bestimmten Lyrics mit Dissonanzen zu arbeiten, um Reibung entstehen zu lassen. Die Melodie aber, die so schön crazy ist, wollte ich beibehalten. Und es ist ja schon ein bisschen verrückt, wenn gleich vier Frauen den Song singen.“

Ich dachte mir: Oh mein Gott, wie sehr kann man eine toxische Beziehung romantisieren?
Eva Swiderski


Nicht minder (selbst-)bewusst näherte sich Eva Swiderski Standards wie „Prelude to a Kiss“ von Duke Ellington oder „Weaver of Dreams“ von Victor Young, während sie mit „Insomnia“ ein Liebesgedicht von Elizabeth Bishop vertonte. Mit dieser Komposition gewann sie den Zukunftsmusik-Wettbewerb des Deutschen Musikrates, seitdem zieht sie sich wie ein roter Faden durch ihre Konzerte mit unterschiedlichen Besetzungen. Auch bei EVA. gehört das Stück zum Repertoire: als subtile, experimentierfreudige Auseinandersetzung mit Formen der Liebe von Ermächtigung über Zorn und Einsamkeit bis zur puren Daseinsfreude einer hellwachen Tagträumerin, dem „Daytime Sleeper“, wie es im Gedicht heißt.

Deutlich sind Eva Swiderskis Referenzen an eines ihrer Vorbilder, das Vokal-Ensemble Of Cabbages and Kings: „Ich schaue immer noch auf zu diesen Sängerinnen, die ja auch zunächst im BuJazzO gesungen haben, und ich fragte mich, wo, wenn nicht im BuJazzO, kann auch ich Leute kennenlernen, die Lust auf diese Art von Musik haben? Ich habe das BuJazzO unter Ansgar Stripens, Niels Klein und Hendrika Entzian erlebt, habe mir schon früh die eckigen Arrangements von Peter Herbolzheimer angehört, vor allem aber die Vokal-Ensembles.“ Nicht weniger begeistert sie sich für die stilprägenden Arrangements von Gene Puerling für die Singers Unlimited, während sie aktuell für die US-amerikanische Vocal Group Säje sowie das A-cappella-Ensemble Sjaella aus Leipzig schwärmt.

Nun kommt Eva Swiderski ins Loft, wo sie bereits im Duo mit Gitarrist Paul Prassel, im Large Ensemble des Bassisten Charly Härtel sowie in zwei Konzerten mit Pablo Held zu erleben war. Ihr Young Jazz Talent Preis-Konzert bestreitet sie mit ihrem EVA.-Small-Ensemble: Sie selbst, Liv Sindler, Lea Reichel und Laura Detterbeck werden allein von Franka Bayertz an Klavier und Synthesizer begleitet. „So können unsere Stimmen noch mehr in die Abstraktheit gehen. Während Franka unserer Klangwelt den Teppich ausbreitet, können wir noch freier sein – und auch ein wenig Chaos gestalten.“

Eva Swiderski, EVA. Preisträgerkonzert des Young Jazz Talent Award 2024. Loft, 19.9., 20 Uhr.

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Aus biograph September 2024/45. Jhg.
biograph Verlag Peter Liese

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14. September in der Jazz Schmiede

EVA. mit Eva Swiderski 

hochkarätiger Jazz mit einem außergewöhnlichen Jazz-Talent

Beginn 20:30 Uhr . Einlass 19:30 Uhr
Das „große Ensemble" – 11 Teilnehmer - präsentiert modern experimental Jazz, third stream


Eva Swiderski, die im April diesen Jahres in der Jazz Schmiede zur Siegerin des YOUNG JAZZ TALENT AWARD 2024 . VOCALS ONLY gekürt wurde, startet ihre Herbst-Tournee mit ihrem Ensemble EVA. durch vier renommierte deutsche Jazz-Clubs am Ort ihres großen Erfolges in Düsseldorf.

Weitere Standorte im Zeitraum 17.09. - 21.09.2024
sind Bielefeld, Köln und Oldenburg.


Eva Swiderski - voc/comp • Liv Sindler - voc • Lea Reichel - voc 
Laura Detterbeck - voc • Jorik Bergman - flute • Sofia Will - alto, fl, cl 
Lucie Graehl - tenor, fl, cl • tba - tenor, fl, cl • Victor Breeezy Fox - bass clarinet 
Franka Bayertz - piano, synth • Tabea Kind - bass

Mit ihrem Ensemble EVA. entführen die Musiker ihr Publikum in eine faszinierende Traumwelt, die von verrückten Kreaturen bewohnt wird. Diese außergewöhnliche musikalische Reise vereint mühelos elektronische Klänge und die Intensität von vier Frauenstimmen, die zwischen freier Improvisation, neoklassischen Einflüssen und Jazz schweben.

Franka Bayertz und Eva Swiderski verbindet eine langjährige Freundschaft und gemeinsame musikalische Vision, die den idealen Rahmen für die bezaubernden Sängerinnen Liv Sindler, Laura Detterbeck und Lea Reichel bietet. Diese drei talentierten Künstlerinnen haben sich im Bundesjazzorchester kennengelernt und bereichern das Ensemble mit ihrer einzigartigen Chemie und kreativen Energie.

EVA. schafft eine Klanglandschaft, die sowohl vertraut als auch überraschend fremd ist. Das Zusammenspiel der vier Stimmen mit elektronischen Elementen erzeugt eine Atmosphäre, die gleichermaßen intensiv und träumerisch ist. Das Publikum wird eingeladen, sich auf eine Reise voller unerwarteter Wendungen und schräger Überraschungen einzulassen.

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EVA. mit Eva Swiderski

hochkarätiger Jazz mit einem außergewöhnlichen Jazz-Talent

am 14. September 2024 in der Jazz Schmiede, Düsseldorf.
Beginn 20:30 Uhr . Einlass 19:30 Uhr

Das "EVA. LARGE-Ensemble" präsentiert modern experimental Jazz, third stream

Eva Swiderski, die im April diesen Jahres in der Jazz Schmiede zur Siegerin des YOUNG JAZZ TALENT AWARD 2024 . VOCALS ONLY gekürt wurde, startet ihre Herbst-Tournee mit ihrem Ensemble EVA. durch vier renommierte deutsche Jazz-Clubs am Ort ihres großen Erfolges in Düsseldorf. Weitere Standorte im Zeitraum 17.09. – 21.09.2024 sind Bielefeld, Köln, und Oldenburg.

„Eva betritt die Bühne und gewinnt sofort die ungeteilte Aufmerksamkeit ihres Publikums mit ihren frischen musikalischen Ideen, ihrer klaren, persönlichen Stimme und mit ausdrucksvollem Storytelling und spannenden Improvisationen. In ihrem jungen Alter hat sie dieses hohe Niveau bereits erreicht. Ich bin sehr gespannt, was ihre Zukunft für uns bereithält!”

Fay Claassen . mehrfach ausgezeichnete Jazzsängerin

EVA. in Düsseldorf

… von der Suche, von Verletzlichkeit, von Melancholie, Zweifeln und Träumen

Musik bedeutet für Eva Swiderski ein Entkommen aus dem Alltag, der Tristesse, dem Weltschmerz. Zugleich ist sie auch eine Form, mit der man genau diese Gefühle verarbeiten kann und Zuhörenden eine Chance gibt, sich gehört oder weniger einsam zu fühlen.

Mit ihrem neuen Ensemble probiert Eva die Grenzen von Vulnerabilität und Stärke verschwimmen zu lassen, Fragilität und Kraft zu kontrastieren.

EVA . LARGE-Ensemble
14.09.24 >>> Jazz Schmiede . Düsseldorf

Eva Swiderski - voc/comp
Liv Sindler – voc
Lea Reichel – voc
Laura Detterbeck - voc
Jorik Bergman – flute
Sofia Will - alto, fl, cl
Lucie Graehl - tenor, fl, cl
tba - tenor, fl, cl
Victor Breeezy Fox - bass clarinet
Franka Bayertz - piano, synth
Tabea Kind - bass

EVA. in Bielefeld, Köln und Oldenburg

17.09.24 >>> Bunker Ulmenwall . Bielefeld
19.09.24 >>> Loft . Köln
21.09.24 >>> Jazzclub Alluvium . Oldenburg

Das "EVA. SMALL-Ensemble" präsentiert modern experimental Jazz, neo-A-capella

Mit ihrem Ensemble EVA. entführen die Musiker ihr Publikum in eine faszinierende Traumwelt, die von verrückten Kreaturen bewohnt wird. Diese außergewöhnliche musikalische Reise vereint mühelos elektronische Klänge und die Intensität von vier Frauenstimmen, die zwischen freier Improvisation, neoklassischen Einflüssen und Jazz schweben.

Franka Bayertz und Eva Swiderski verbindet eine langjährige Freundschaft und gemeinsame musikalische Vision, die den idealen Rahmen für die bezaubernden Sängerinnen Liv Sindler, Laura Detterbeck und Lea Reichel bietet. Diese drei talentierten Künstlerinnen haben sich im Bundesjazzorchester kennengelernt und bereichern das Ensemble mit ihrer einzigartigen Chemie und kreativen Energie.

EVA. schafft eine Klanglandschaft, die sowohl vertraut als auch überraschend fremd ist. Das Zusammenspiel der vier Stimmen mit elektronischen Elementen erzeugt eine Atmosphäre, die gleichermaßen intensiv und träumerisch ist. Das Publikum wird eingeladen, sich auf eine Reise voller unerwarteter Wendungen und schräger Überraschungen einzulassen.

EVA. SMALL-Ensemble
Eva Swiderski - voc/comp/arr
Liv Sindler – voc
Lea Reichel – voc
Laura Detterbeck - voc
Franka Bayertz - p/synth
Lucy Liebe - b/efx

Eva hat im Juni 2024 im achten Semester ihr Studium an der HfMT . Hochschule für Musik und Tanz Köln mit dem Bachelor im Studiengang »Music . Jazz/Pop«, Hauptfach Jazz-Gesang, abgeschlossen. Ursprünglich vom klassischen Klavier kommend, führte sie ihr Weg als Sängerin durch mehrere BigBands, u.a. Landes Jugend Jazz Orchester Berlin, Bundes Jazz Orchester, Orchestre National de Jazz (FR). Mit ihrer FLINTA* Band Ever Evolving spielte sie beim renommierten Kölner Klang Festival. 2023 gewann sie mit ihrer Komposition „Insomnia“ den Zukunftsmusik-Wettbewerb des Deutschen Musikrates. Zuletzt in ihrem Erasmus Semester (2024) an der Guildhall School of Music and Drama lernte sie die britische Gesangslegende Elaine Delmar kennen, erhielt Unterricht bei Brigitte Beraha und Scott Stroman. Außerdem durfte sie dem London Vocal Project (Leitung Pete Churchill) beitreten.

Informationen zum YOUNG JAZZ TALENT AWARD

Jazz ist ein wesentlicher Bestandteil der Musikkultur. Während seiner mehr als einhundertjährigen Entwicklung hat der Jazz immer neue Stilrichtungen hervorgebracht und wurde zu einer weltweit dominanten Form der Popmusik, die er nach wie vor maßgeblich mitprägt. Jazz-Musiker*innen zeichnet neben hoher Virtuosität in der Beherrschung ihrer Instrumente eine besondere Begabung zur Improvisation aus. In Deutschland hat sich mit prominenten Künstlern wie Albert Mangelsdork, Klaus Doldinger bis hin zu Till Brönner seit den 60er Jahren eine eigenständige Jazzkultur von internationaler Bedeutung entwickelt.

Die Förderung junger Jazz-Talente im deutschsprachigen Raum ist den Initiatoren des YOUNG JAZZ TALENT AWARD ein besonderes Anliegen. 2022 rief die »Ringbeck Foundation« den Award ins Leben: Junge, noch nicht etablierte Jazzmusiker im Alter von 16 bis 23 Jahren sollen in ihrer Karriere-Entwicklung besonders gefördert werden. In jedem Jahr steht ein ausgewähltes Instrument/Element des Jazz im Mittelpunkt.

Im Jahr 2022 lag der Fokus auf dem Schlagzeug … »DRUMS ONLY«. Der Sieger hieß Merlin Hellenkamp. Er studiert an der Folkwang Hochschule der Künste in Essen Werden – Bachelor Studiengang »Jazz Performing Artist Drums« mit Unterricht bei Prof. Thomas Alkier und Sperie Karas. Mit 18 Jahren war er der Jüngste von vier nominierten Drummern und zeigte sich als Ausnahmetalent unter den jüngeren Schlagzeugern in Nordrhein-Westfalen.

Im Jahr 2023 stand das Piano als eines der besonders wichtigen, stilprägenden Instrumente im Jazz und in der Popmusik im Mittelpunkt … »PIANO ONLY«. Der 22jährige Paul Küppers konnte die Mehrzahl der Jury-Stimmen für sich gewinnen. Paul studiert in 2023 im sechsten Semester an der HfMT . Hochschule für Musik und Tanz . Köln – Bachelor Studiengang »Music . Jazz/Pop« mit Unterricht bei Prof. Hubert Nuss und Prof. Niels Klein. Er ist Bandleader der Gruppe PKIII und präsentierte sich als Sideman u.a. mit dem Frederik Hesses Quintet und der Fusion Band M.E.I.N.E.R.

»VOCALS ONLY«

Im Jahr 2024 stand der Wettbewerb im Zeichen des Gesangs als ergänzendes und gleichzeitig dominantes Element des Jazz … »VOCALS ONLY«. Die Durchführung des Wettbewerbs unter den nominierten Sängern*innen fand statt am 26. April 2024 in der »Jazz Schmiede . Düsseldorf«.

Das inhaltliche Konzept des YOUNG JAZZ TALENT AWARD wurde gemeinschaftlich vom Vorstand der »Ringbeck Foundation« Jürgen Ringbeck, und Peter Weiss, dem Spiritus Rector der Düsseldorfer Jazzszene und musikalischen Leiter der »Jazz Schmiede . Düsseldorf« entwickelt. Besonderer Dank für die Unterstützung bei der Umsetzung gilt den für die Nominierungen zuständigen Professoren, den Mitgliedern der Jury sowie der »Jazz Schmiede Düsseldorf« und den weiteren mitwirkenden deutschen Jazzclubs.

YOUNG JAZZ TALENT AWARD . 2024

Der Ablauf des Wettbewerbs in 2024

Um den Auswahlprozess zu vereinfachen, aber gleichzeitig eine hohe Qualität der Kandidaten*innen sicherzustellen, wurde die Vorauswahl zunächst auf Jazz- Sänger*innen beschränkt, die in Nordrhein-Westfalen studieren. Prof. Romy Camerun, »Folkwang Universität der Künste . Essen« und Prof. Anette von Eichel, »Hochschule für Musik und Tanz . Köln« schlugen als renommierte Ausbilder in der Region jeweils zwei geeignete Kandidatinnen vor, die, nachdem sie alle erforderlichen Anforderungen erfüllt hatten, für den Wettbewerb nominiert wurden.

Die zum YOUNG JAZZ TALENT AWARD 2024 nominierten Jazz-Sängerinnen waren Merle Böwering, Anna Galtschenko, Sophia Hufschmidt und Eva Swiderski

DER WETTBEWERB 2024

Das Vorsingen, die Auswahl des Preisträgers/der Preisträgerin und die Preisverleihung fand am 26.04.2024 im Rahmen einer ökentlichen Veranstaltung in der »Jazz Schmiede . Düsseldorf« statt. Jede der Kandidatinnen sang gemeinsam mit der Begleitband – Lars Duppler (Piano), Nico Brandenburg (Bass), Simon Busch (Drums) – drei ausgewählte Musikstücke der Stilrichtungen Modern Jazz, Standard, Ternär; Ballade; Groove Jazz oder Funk/Rock etc. Binär.

Die Wahl der Preisträgerin durch eine kompetente Jury und das anwesende Publikum sowie im Anschluss ihre Ehrung erfolgte am gleichen Abend.

DER WETT­BEWERB 2024

Das Vorsingen, die Auswahl des Preisträgers/der Preisträgerin und die Preisverleihung fand am 26.04.2024 im Rahmen einer ökentlichen Veranstaltung in der »Jazz Schmiede . Düsseldorf« statt. Jede der Kandidatinnen sang gemeinsam mit der Begleitband – Lars Duppler (Piano), Nico Brandenburg (Bass), Simon Busch (Drums) – drei ausgewählte Musikstücke der Stilrichtungen Modern Jazz, Standard, Ternär; Ballade; Groove Jazz oder Funk/Rock etc. Binär.

Die Wahl der Preisträgerin durch eine kompetente Jury und das anwesende Publikum sowie im Anschluss ihre Ehrung erfolgte am gleichen Abend.

DIE JURY

  • Fay Claassen . mehrfach ausgezeichnete Jazzsängerin
  • Kristina Brodersen . Renommierte Jazzmusikerin am Saxofon
  • Uli Beckerhoff . International renommierter Jazzmusiker . Professor für Jazztrompete
  • Jürgen Ringbeck . Initiator und Veranstalter YOUNG JAZZ TALENT AWARD . Jazz-Enthusiast
  • das Publikum der »Jazz Schmiede . Düsseldorf« am Abend der Wettbewerbsveranstaltung

Der YOUNG JAZZ TALENT AWARD 2024 ist wieder mit 5.000,00 € dotiert. Für die Preisträgerin wird im Zeitraum 14.09. – 21.09.2024 eine Konzert-Tour mit eigener Band in vier renommierten deutschen Jazzclubs organisiert. Das Preisgeld wird für die Realisierung dieser Tour eingesetzt – für Gagen, Fahrtkosten, Hotelaufenthalte, etc. . Die Organisation der Tour übernimmt Peter Weiss.

 

Kontakt

Jazz-Schmiede
Peter WEISS
Himmelgeister Straße 107g
40225 Düsseldorf
Germany

+49 211 311 05 64
info@jazz-schmiede.de
www.jazz-schmiede.de

 

TAMMEN GMBH
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Wilhelmstraße 14
49076 Osnabrück
Deutschland

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